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Die Bürger Glattbachs nominieren Frank Ehrhardt zum Spitzenkandidaten.

Aktualisiert: 18. Dez. 2019

Kandidatur um Amt des Bürgermeisters noch ergebnisoffen.


Wie der 1. Vorsitzende Ralf Schuck berichtet, kandidieren 16 Personen für ein Amt im Gemeinderat. Sie starten mit einem Mix an jungen und erfahrenen Mitgliedern in die Kommunalwahlen, mit Frank Ehrhardt an der Spitze.

Die Bürger Glattbachs beobachten zurzeit sehr aufmerksam die aktuellen Entwicklungen um die Kandidaturen, bzw. die Bewerbungen um das Bürgermeisteramt und werden ­– nach sorgfältiger Abwägung ­– Ihre Entscheidung einen eigenen Bürgermeisterkandidaten zu stellen, rechtzeitig bekannt geben.


Der 60-jährige Frank Ehrhardt lebt seit 2015 in Glattbach und kommt aus der freien Wirtschaft. Zuletzt tätig in leitender Funktion eines großen deutschen, international aufgestellten Industrieunternehmens, verantwortete er als Leiter Technik einer Niederlassung Umsatz, Ergebnis und Personal.


Der gebürtige Aschaffenburger wuchs im Stadtteil Damm auf und schloss eine Ausbildung zum Fernmeldeelektroniker ab. Frank Ehrhardt ist seit Ende 2017 im Ruhestand und empfindet es als: „Glück in den Unruhestand wechseln zu dürfen“. Frank Ehrhardt ist in zweiter Ehe mit Katja Maidhof verheiratet. Aus erster Ehe stammen seine zwei erwachsenen Kinder. Mit der Familie seines Sohnes wohnen sie zusammen in einem Mehrgenerationenhaus in Glattbach.


Seine Wurzeln nach Glattbach finden sich mütterlicherseits: seine Großmutter stammt aus der Glattbacher Familie Beißler und war der jüngste Spross neben 8 weiteren Geschwistern.


Das Ehrenamt war Frank Ehrhardt immer ein besonderes Anliegen: als Aschaffenburger Kreisvorsitzender des Bayerischen Turnspielverbandes BTSV, sowie dessen stellvertretender Bezirksvorsitzender in Unterfranken. Unter seiner Regie wurden 2008 die Deutschen Meisterschaften im Hallenfaustball in der Aschaffenburger Unterfrankenhalle -fan-Arena- erfolgreich ausgerichtet. Auch bei den Faustballern des TV Glattbach ist er kein Unbekannter. Vor dem Wohnortwechsel nach Glattbach, lebte Frank Ehrhardt 30 Jahre in Haibach und war im dortigen Turnverein aktiv.

Ehrhardt gilt in Glattbach, sowie in Aschaffenburg als gut vernetzt: er ist Mitglied im Feuerwehrverein Glattbach und aktives Mitglied der Glattbacher Feuerwehr, dem Gesellschaftsverein Glattbach, sowie Mitglied im Sozialverband VDK Aschaffenburg.

Seine „grüne Leidenschaft“: seit über 20 Jahren pflegt er private Wiesengrundstücke, pflanzt und pflegt Apfelbäume. Eine weitere Passion stellt das Waidwerk dar: hier liegt Ihm die waidgerechte und nachhaltige Jagdausübung besonders am Herzen.


Über seine Motivation in der Kommunalpolitik tätig zu werden, sagt Frank Ehrhardt:

„Basisarbeit in der Politik hat immer mit Menschen zu tun und das bereitet mir große Freude. Gerade die Unabhängigkeit der Bürger Glattbachs, ist hierbei eine demokratische Bereicherung und Chance gegenüber der etablierten Parteienlandschaft„


Meine Zielsetzung: Kommunalpolitik – gleich welcher Gruppierung oder Partei – mit inhaltlicher Substanz zu gestalten, um positives für eine eigenständige Gemeinde Glattbach und seine Mitbürger zu bewirken.

Eine Kommunalverwaltung ist nicht mit einem freien Wirtschaftsunternehmen gleich zu setzen, aber warum nicht innovative Mittel einsetzen, wie z.B. durch Change-Management oder Prozess-Implementierung für ständige Verbesserungen.


Meine Beweggründe:

Unser Handeln von Heute bestimmt unsere Zukunft.

Die kommunale Selbstverwaltung ist ein unschätzbar hohes Gut.

Kommunalpolitik ist die Basis aller Politik. Und es ist die hohe Schule der Demokratie, der Mitbestimmung und Partizipation.

Gelebte Demokratie bedeutet Bürgerschaftliches Engagement: ein Synonym für Sinnstiftung, für Zusammengehörigkeitsgefühl, für Heimatbewusstsein, für regionale Identität.

Gleiches steht für die Ehrenamtliche Tätigkeit.

Die Aufgaben in Glattbach sind lösbar: Wir „Glääwischer“ müssen es nur wirklich wollen und die Themen konsequent umsetzen!


Zu den Zielen unter anderem gehören:

  • Die Kommunikation und Transparenz aus dem Rathaus heraus signifikant, sowie nachhaltig neu aufzustellen.

  • Ein aktive Bürgerbeteiligung zu wichtigen Themen per „Online-Abstimmung“ einrichten.

  • Glattbach fit für die Zukunft zu gestalten. Hierzu zählen Ausweisung eines Baugebietes für junge Familien, um der demographischen Altersentwicklung entgegen zu wirken.

  • Bei der Ausweisung der Baugebiete wird ein Schwerpunkt die Ökologie/Umwelt sein.

  • Kanal -und Bachsanierung: hier wird man die Planungen und die Finanzierung abschließen und mit der Umsetzung beginnen.

  • In diesem Zusammenhang wird das Verkehrs -und Parkraumkonzept im Bereich der Hauptstraße zum Abschluss gebracht.

  • Neubau einer Grundschule – da die weiteren Sanierungskosten der bestehenden Schule voraussichtlich höher ausfallen, als ein staatlich geförderter Neubau.

  • Neubau des zwischenzeitlich zu klein gewordenen und dringend sanierungsbedürftigen Feuerwehrhauses.

  • Es ist geplant an der Stelle des jetzigen Feuerwehrhauses einen Parkplatz „Glattbach Zentrum“ entstehen zu lassen.

  • Älteren Bürgern soll in Glattbach eine attraktive Wohn-Perspektive ermöglicht werden, in dem eine Prüfung und Planung für ein weiteres eniorenwohnheims angestrebt wird.

  • Einführung einer Neubürgerpatenschaft mit dem Ziel einer raschen Integration in die Gemeinde.

Auf der Liste der Bürger Glattbachs treten für die Kommunalwahl 2020 zwei Damen und 14 Herren an. Der jüngste Kandidat ist 25 Jahre der älteste Kandidat ist 69 Jahre.

Die Kandidaten im Überblick:

1. Herr Frank Ehrhardt, Ltd. Angestellter, 60 Jahre

2. Herr Christian Bernhard, Selbstständig, 38 Jahre

3. Frau Annette Zimmermann, Innenarchitektin, 57 Jahre

4. Herr Ralf Englert, Stahlbauschlosser, 51 Jahre

5. Herr Alexander Patzelt, Spengler, 35 Jahre

6. Frau Birgit Gardner, Dipl. Sozialpädagogin, 49 Jahre

7. Herr Dominik Bormann, Elektromeister, 28 Jahre

8. Herr Andre Bischof, Mechatroniker, 25 Jahre

9. Herr Ralf Schuck, Spenglermeister, 53 Jahre

10. Herr Georg Götz, Bau-Ing., 37 Jahre

11. Herr Günter Knoll, Selbstständig, 56 Jahre

12. Herr Willfried Mund, Bankkaufmann i.R., 68 Jahre

13. Herr Thomas Stumpf, Schreiner, 32 Jahre

14. Herr Thomas Kimmel, Selbstständig, 49 Jahre

15. Herr Rene Wagner, Werkzeugmacher, 42 Jahre

16. Herr Roland Hein, Techn. Angestellter i.R., 69 Jahre

Ersatzkanditaten

1. Frau Petra Schuck, Steuerfachwirtin, 48 Jahre

2. Herr Stefan Karl, Kfz-Mechaniker, 36 Jahre

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